Auch im Jahr 2026 wird der MOVER wieder an Schulen in Düsseldorf unterwegs sein. Schulhöfe werden zu Bühnen, Klassenzimmer zu Tonstudios. Das mobile Musikprojekt für Schulen von KRASS e.V. bringt musikalische Kreativangebote direkt zu Jugendlichen und schafft dort Räume für Ausdruck, Kreativität und Beteiligung.
Im Mittelpunkt stehen Rap, Gesang und Poetry sowie der gemeinsame kreative Prozess: von der ersten Textidee über das Schreiben und Aufnehmen von Songs bis hin zur Präsentation am Mikrofon. Dabei geht es nicht nur um das Erlenen musikalischer Grundlagen, sondern auch um Themen wie Selbstwirksamkeit, Ausdrucksfähigkeit, Mut und das Finden und Erheben der eigenen Stimme.
Begleitet von langjährig erfahrenen Coaches entwickeln die Teilnehmer in kurzer Zeit eigene Texte, Beats und Performances. Für viele Jugendliche bilden diese Projekttage den Einstieg in weiterführende Angebote wie vertiefende Workshops, Studio-Besuche oder andere kreative Anschlussmöglichkeiten.
Schulen und Lehrkräfte, die Interesse an einer Teilnahme des schulischen Musikprojekts haben, können den MOVER bereits heute für buchen!
Über den MOVER von KRASS e.V.
Der MOVER ist ein mobiles Tonstudio, das Jugendliche dort erreicht, wo sie sich aufhalten – zum Beispiel an Schulen, in Parks oder an anderen Treffpunkten. Das mobile Musikprojekt richtet sich vor allem an Jugendliche ab etwa 13 Jahren und bietet einen niedrigschwelligen Zugang für den Einstieg in die Welt der Musik. Im MOVER können eigene Textideen entwickelt, Beats gebaut und Songs aufgenommen werden. Begleitet werden die Jugendlichen dabei von erfahrenen Betreuern aus den Bereichen Rap, Gesang und Musikproduktion.
Ziel des Projekts ist es, Kreativität zu fördern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Themen und Perspektiven musikalisch auszudrücken. Dabei werden nicht nur technische Grundlagen vermittelt, sondern auch Selbstvertrauen, Ausdrucksfähigkeit und Teamarbeit gestärkt. Der MOVER ist Teil des umfassenden kulturellen Bildungsangebots von KRASS e.V. und ergänzt stationäre Projekte durch seine mobile, flexible Ausrichtung. So schafft das Projekt kreative Erfahrungsräume und eröffnet Jugendlichen neue Zugänge zu Musik und kultureller Teilhabe.
