Mit diesem Text wurde Franziska Wonnebauer für den Preis nominiert: „Die Projekte und die Umsetzung durch Frau Wonnebauer zeichnen sich in der Regel in mehrerlei Hinsicht aus: Sie adressieren Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Stadtteilen und schaffen Teilhabemöglichkeiten zB an kultureller Bildung, die den Kindern ansonsten nicht offenstehen würden. Dabei werden gerade die sozialräumlich nahen und den Kindern vertrauten Akteure eingebunden, gleichzeitig lernen die Kinder aber neue Bildungsräume kennen. […]
Hier kommen Kreativität, Konzeptstärke, Organisationstalent, Kommunikationskompetenz, Verantwortungsbewusstsein und Verbindlichkeit in einer Weise bei einem jungen Menschen zusammen, wie es preiswürdiger nicht sein könnte. Frau Wonnebauer leistet damit wichtige Dienste für das Trierer Gemeinwesen und die lokale Bildungsarbeit.“